Die Armee des Vereinigten Königreichs von Großbritannien konzentriert den Großteil ihrer Rekrutierungskampagnen auf Jungs mit wenig oder keiner Qualifikation, die in benachteiligten Stadtteilen wohnen. Innerhalb dieser...
The Peace Education Network is a national UK network that brings together people and organisations committed to education for peace.
Our members benefit from professional support, regular skills share workshops, a forum to share information and resources, and opportunities to work collaboratively.
We are an open network and welcome new members. Membership is available to any individual or organisation that shares our values and is engaged in peace education.
Die britische Armee besucht Schulen als ein wichtiger Teil ihres Rekrutierungsprogramms und ein Drittel der neu rekrutierten SoldatInnen sind unter 18 Jahre. Diese RekrutInnen können sich einem erheblichen persönlichen Risiko und herausfordernden moralischen Dilemmata ausgesetzt sehen, doch ihre Dienstbedingungen können sie daran hindern, die Armee vor bis zu sechs Jahren zu verlassen. Vor dem Hintergrund, dass Minderjährige weniger dazu in der Lage sind als Erwachsene, eine freie, informierte, und bewusste Entscheidung über das Eintreten in die Armee zu treffen, haben das UN-Kinderrechtskomitee und das Gemeinsame Komitee des Unterhausen/House of Lord zu Menschenrechten empfohlen, das Mindestaufnahmealter auf 18 Jahre anzuheben. Die beiden Komitees haben ausserdem empfohlen, dass Grossbritannien benachteiligte Gemeinschaften nicht speziell für Rekrutierungsanstrengungen anvisiert.
‘Ich habe als Direktor eines Berufsbildungszentrums für ehemalige Kindersoldaten Programme für UNICEF eingeführt, einschließlich [solche] wie man Kinder, die in den Krieg verwickelt wurden, wieder in ein normales Lebens zurückführen kann – sie wieder in die Schule oder zu berufsbildenden Aktivitäten kriegt… Verminderung oder Ausrottung von jeder Art von Ungerechtigkeit führt zur Verminderung von Gewalt. Wenn es keine Gewalt gibt, gibt es keinen Bedarf an Kindersoldaten.’
'Der Grund, weswegen ich beschloss, zum Militär zu gehen, war, dass ich, als ich in der Oberstufe war (Senior in der High School) vorhatte, zur Uni (College) zu gehen, aber ich hatte keine Möglichkeit, es zu bezahlen. ... Ich sprach mit einem Armee-Berater [über ein Armee-Stipendium] und er stellte es so dar, dass es wirklich gut klang. ... In der Zeit zwischen dem Unterschreiben des Vertrags und dem Anfang der Grundausbildung kannst Du Deine Meinung ändern und es hat keine Konsequenzen.
‘Sie verbreiten ständig die Vorstellung, dass die Vereinigten Staaten in Venezuela einmarschieren und angesichts dieser ewigen Bedrohung…entsteht dieses ständige Gefühl, am Rande eines Krieges oder einer bewaffneten Auseinandersetzung zu stehen… Sie sagen immer, dass die Vereinigten Staaten Venezuelas Öl haben wollen, allerdings hat unser Präsident Chávez mit länderübergreifenden Energieunternehmen seit 30 bis 40 Jahren verhandelt. Das heißt, dass das Argument hinfällig ist.’
Durch Artikel, Bilder, Erhebungsdaten und Interviews, Samen säen: Die Militarisierung der Jugend und was man dagegen tun kann dokumentiert in seinen Artikeln, Bildern, Umfragedaten und Interviews die Saat des Krieges, die in den Köpfen der jungen Menschen in vielen verschiedenen Ländern gesät wird. Aber es untersucht auch die Saat des Widerstandes gegen diese Militarisierung, die stabil und kreativ von zahlreichen Menschen gesät wird. MEHR DAZU